Keine Kiezblocks!

Keine autofeindliche Verkehrspolitik!


Die ersten Unterschriften sind gesammelt! Ein riesiges Danke an alle!
Uns unterstützen inzwischen Handwerker, Hebammen, Gehbehinderte, Arztpraxen. Lasst uns gemeinsam gegen die Mobilitätseinschränkungen vorgehen!

Wenn wir es schaffen, den Bürgerentscheid stattfinden zu lassen, ist das schon ein klares Statement gegen den derzeitigen politischen Verpollerungs-Zeitgeist!

Lest bei „Jetzt unterschreiben!“ nach, wie ihr euch beteiligen, unterschreiben und selbst weitere Unterschriften sammeln könnt! Schaut bei Sammelstellen, wo ihr unterschriebene Listen abgeben könnt!

Poller sind keine Lösung

Poller sind keine Lösung!

Poller über Poller, Kiezblock dicht an Kiezblock, keine Parkplätze mehr – so sieht Berlin aus, wenn es nach den Ansichten von Verkehrswende-Aktivisten wie „Changing Cities e.V.“ geht. Inzwischen 72 „Kiezblocks“ (durch Poller abgesperrte Wohngebiete) sind berlinweit in Planung oder bereits umgesetzt. Ansässige Unternehmen, teils generationenübergreifende Familienbetriebe, die auf Transport oder Fahrkundschaft angewiesen sind, Einsatzfahrzeuge, gehbehinderte Menschen oder schlicht Anwohner, die mit Auto zum Arbeitsort müssen – sie alle spielen in den Utopien der Aktivisten keine Rolle.

Doch wir machen nicht mit. In Lichtenberg hat sich nun der erste Verein gegründet, der sich zum Ziel gesetzt hat, mittels Bürgerbegehren der autofeindlichen Verkehrspolitik ein Ende zu setzen. Wir haben mit einem offenen Brief alle für die BVV Lichtenberg Wahlberechtigten aufgerufen, den Unterschriftenbogen zu unterschreiben, damit 2025 über die Verkehrspolitik abgestimmt werden kann!

Macht mit! Haltet dagegen!

Rollifahrer
„Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Benachteiligung des Anderen beginnt!“

E. W.

gehbehinderter Anwohner Victoriastadt

Judith
„Der Poller ist unsozial. Er schließt aus, grenzt ab und trägt seinen Teil bei, zur Verdrängung der bisher im Kiez Lebenden.“

Judith Kochendörfer

Stellv. Vorsitzende Verkehrsberuhigung mit Augenmaß e.V.

Hans
„Ein Poller, der Rettungsfahrzeuge zu großen Umwegen zwingt, ist mehr als nur eine Unachtsamkeit – er ist ein Symbol für Prioritäten, die nicht beim Schutz des Lebens liegen. Wenn Hilfe behindert wird, was genau wird dann geschützt?“
ein Krankenwagen mit Blaulicht fährt in einer engen Straße auf einen Poller zu

H. K.

Anwohner Victoriastadt

Rico
„Wer die Vision attraktiv findet, in einem Dorf zu leben, möge bitte in ein Dorf ziehen, aber nicht den Städten ihren urbanen Charakter, ihre Lebendigkeit und ihre Funktionalität nehmen.“

Rico Apitz

Beisitzer Verkehrsberuhigung mit Augenmaß e.V.

Janette
„Ich hoffe durch das Bürgerbegehren auf eine Rückkehr zum normalen Leben im Kiez. Eine demokratische Entscheidung soll Tricksereien ersetzen. Pragmatische Lösungen können ideologische Verbohrtheit verdrängen.“

Janette Menzel

Stellv. Vorsitzende Verkehrsberuhigung mit Augenmaß e.V.

Ernst
„Der Poller steht für eine Abschottungspolitik zulasten der Nachbarschaft. Verkehrslärm wird auf umliegende Kieze verlagert, während in der Victoriastadt sogar Schallschutzwände den Lärm der Bahn fernhalten.“

E. E.

junger Familienvater

Mike
„Seien wir laut, um die Sachlage zu richten! Die Blockierer, die uns einsperren wollen, sind es schon länger.“

Mike Freyer

Vorsitzender Verkehrsberuhigung mit Augenmaß e.V.

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